Er verstand es, ein eingespieltes Team zu schaffen, das optimale Ergebnisse liefert. Somit stellte er folgende Regeln in seinen Teams auf:
- Es ist nicht so schlimm, wie es scheint. Morgen früh sehen die Dinge wieder anders aus.
Verlässt man den Arbeitsplatz abends mit einer positiven Einstellung, wirkt sich das nicht nur auf die eigene Haltung, sondern auch auf die der Mitarbeiter aus. - Werde wütend – und dann überwinde deine Wut.
Jeder Mensch wird gelegentlich wütend. Das ist normal und gesund. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es nicht hilfreich ist, wütend zu bleiben. - Identifiziere dich nicht so sehr mit deiner Arbeit, dass aus einer beruflichen Niederlage auch eine persönliche wird.
Sieh ein, dass der Fehler nicht in deiner Person, sondern in deiner Arbeit lag. - Es ist machbar.
Geh optimistisch und mit Begeisterung an jede Aufgabe heran. Umgib dich nicht mit Menschen, die ständig zweifeln. - Wäge gründlich ab, bevor du eine Wahl triffst.
Du wirst mit den Folgen deiner Entscheidungen leben müssen. Manche Fehlentscheidungen lassen sich korrigieren, andere werden dich dauerhaft begleiten. - Lass nicht zu, dass widrige Umstände die richtige Entscheidung verhindern.
Herausragende Führungsqualitäten sind häufig eine Frage guter Intuition. Nutze vor schwierigen Entscheidungen die Zeit, um die für diese Intuition notwendigen Informationen zusammenzutragen. - Du kannst nicht die Entscheidungen anderer treffen. Und solltest niemand anderen deine Entscheidungen treffen lassen.
Entscheide so, wie du es für richtig hältst, und nicht so, wie andere es gerne hätten. - Bewahre dir den Blick für die kleinen Dinge.
Gute Führungspersönlichkeiten haben ein Gespür für die kleinen Dinge im Leben – für das, was nicht sofort sichtbar ist. - Teile Anerkennung.
Anerkennung und Wertschätzung sind für Menschen ebenso wichtig wie Essen und Trinken. - Bleib ruhig. Sei freundlich.
Die wenigsten Menschen sind in der Lage, in einer unruhigen Atmosphäre richtige, nachhaltige Entscheidungen zu treffen. - Habe Vorstellungskraft. Sei fordernd.
Mitarbeiter müssen wissen, was ihre Vorgesetzten vorhaben und aus welchem Grund. Menschen, die führen können, schaffen Visionen, Aufgaben und Ziele. - Pessimismus und Angst sind keine guten Ratgeber.
Wer sich von ihnen beraten lässt, verschwendet Zeit und Energie. - Immerwährender Optimismus ist ein Kraft-Multiplikator.
Wer an seinen Erfolg glaubt, wird auch seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überzeugen.